Warum du nie bei Null anfängst, wenn du deinen Beruf änderst

Was dich in diesem Artikel erwartet

Während meiner ersten Jobs hab ich immer sehr oft mit anderen spannenden Positionen geliebäugelt, die irgendwie so gar nichts mit Chemie- Ingenieurwesen zu tun hatten. 

Und relativ schnell kamen mir dann immer Gedanken in den Weg, wie:

Und während ich noch so über Lösungsmöglichkeiten nachdachte, schallte es aus meinem Umfeld eher so in diese Richtung:

Puh. Nicht gerade hilfreich. Und 10 Jahre später kann ich an dieser Stelle jetzt einfach nur noch sagen: 

Mach die Bedenken und Sorgen deines Umfeldes nicht zu deinen eigenen.

Punkt.

Stattdessen: Wenn du Bock hast auf eine Veränderung, ein Experiment, eine Erfahrung: Dann: Go for it!!!

Und darum ist es jetzt Zeit für einen Perspektivwechsel 🙂

Frage dich also nicht, was du aufgibst oder verlierst.

Stattdessen frage dich folgende 5 Dinge:

Beispiel: IRGENDEIN Studium: Sich in kurzer Zeit Wissen aneignen; sich komplexe Themen aneignen; Projekte planen, umsetzen & abschließen; Netzwerke bilden; Wissen anwenden; Zeit einteilen, Prioritäten setzen, Spaß UND Pflichten unter einen Hut bringen; sich von Visionären inspirieren lassen und selbst ein Visionär sein

Beispiel: IRGENDEIN Projekt; Zeit zu knapp: ich konzentriere mich aufs Wesentliche; Wenn ich denke „das klappt nie“ durchatmen und einfach machen; auf einer Veranstaltung sein & Netzwerken kann mehr Ergebnisse bringen, als alles allein durchziehen wollen; in einem Gebiet Anfänger sein und mit der Zeit wachsen

Beispiel: IRGENDEIN Projekt: Aufgaben im letzten Moment absagen, weil ich zu große Angst hab.

Learning: Es gab einen Moment, da hab ich mich angemeldet und an mich geglaubt. Und immer, wenn ich einen Rückzieher mache, ärgere ich mich über mich selbst.

Beispiele: Die Prüfung bestanden; den Bewerbungsprozess gemeistert; das Projekt zum Laufen gebracht; das Mobbing überstanden; den Konflikt gelöst, den Vortrag gehalten; gute Argumente für die Gehaltserhöhung gefunden

Beispiele: Detailarbeit liegt mir besser als Teamwork; in kreativen Phasen kann ich wirklich innovativ werden; ich fühle mich besser, wenn ich im Projekt eine leitende Funktion habe; jede Hürde lässt sich mit einem guten Plan überstehen

Fazit: Hell yes!

Ich habe mich entwickelt. Ich bin einzigartig. Ich habe erkannt, was mir Spaß macht, was mir leicht fällt, was mich inspiriert und fasziniert. Und: Was ich überhaupt nicht mehr mag! 

„Und: Wenn ich Bock habe, dann wechsle ich einfach den Job.“ 

Und wenn du gerade an der gleichen Stelle stehst, wie ich vor 8 Jahren, dann nimm deine Gedanken ernst und versuch dich so viel wie möglich mit Menschen zu umgeben, die deine Visionen unterstützen, dich hören & verstehen und die gemeinsam mit dir lösungsorientiert denken. 

Es gibt zu dem Thema wahnsinnig viele Bücher, Podcasts, Seminar und natürlich auch Coaches, die dich unterstützen könne. Sehr sehr gern biete ich dir auch mein Know How an, dich bei deiner Strategieplanung und dem gemeinsamen Überwinden möglicher Denkblockaden zu unterstützen. 

Buch dir hier ein kostenfreies Beratungsgespräch. Ich freu mich auf dich!

 Und denk immer dran:  Wir sind freier, als wir manchmal glauben. Und wir haben viel viel mehr Möglichkeiten, als wir es jetzt gerade annehmen.

Herzliche Grüße, 

Deine Nora

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